Am Sonntag um 20.45 Uhr kommt es zum Choc des Olympiques Marseille vs. Lyon. Hierbei empfängt der Zweite in der Ligue 1 den Achten. OM und die Gones holten 65 und 52 Punkte.
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Was spricht für Olympique Marseille?
- Gewann sechs seiner jüngsten sieben Meisterschaftsspiele
Was spricht für Olympique Lyon?
- Setzte sich in den bislang letzten fünf Ligue-1-Auftritten dreimal durch
Unser Wett-Tipp:
Expertenanalyse Olympique Marseille
Für Olympique Marseille kommt der Klassiker gegen Olympique Lyon zwischen den Conference-League-Halbfinal-Partien gegen Feyenoord. Die Elf von Jorge Sampaoli unterlag trotz zwei Toren in der ersten Halbzeit mit 2:3. Weiters traf OM zwischen Mitte März und Mitte April in der Ligue 1 sechsmal vor der Pause. In drei dieser Matches handelte es sich um den ersten Treffer.
Expertenanalyse Olympique Lyon
Olympique Lyon unterlag im jüngsten Auswärtsspiel gegen Stade Brest mit 1:2. Hierbei musste die Mannschaft von Peter Bosz zum vierten Mal binnen sechs Ligue-1-Auftritten in der Ferne in der ersten Halbzeit ein Gegentor hinnehmen. Ein 4:1 beim 15. Lorient sowie eine Nullnummer beim 13. Stade Reims bildeten die Ausnahmen davon. Weiters erzielten die Gegner in diesen vier Spielen jeweils das erste Tor.
Kopf-an-Kopf-Vergleich Olympique Marseille – Olympique Lyon
Olympique Marseille feierte im ersten Saisonduell einen 2:1-Heimsieg gegen Olympique Lyon. Hierbei erzielte OM zum dritten Mal in der ersten Halbzeit das erste Tor. In der Ligue 1 2020/2021 gab es danach zwei 1:1.
Unser Wett-Tipp und die besten Quoten
Die Hausherren im Klassiker Olympique Marseille vs. Lyon verloren in den jüngsten sieben Ligue-1-Partien ausschließlich gegen den Spitzenreiter PSG. Doch OM netzte ebenso beim bereits feststehenden Meister in der ersten Halbzeit ein. Und in drei dieser Partien gelang das erste Tor. Die Gones ließen hingegen in vier der jüngsten sechs Auswärtsspiele in der ersten Halbzeit einen Treffer zu.
Olympique Marseille vs. Olympique Lyon – Wett-Tipp: Olympique Marseille erzielt mindestens ein Tor in der 1. Halbzeit, Quote 1,83 beim Buchmacher Bet365
Alice ist halb Österreicherin und halb Italienerin. Deshalb erlebte sie die Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien hautnah mit. Und das weckte ihre Begeisterung für den Fußball...
Von Alice Kopp
Alice ist halb Österreicherin und halb Italienerin. Deshalb erlebte sie die Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien hautnah mit. Und das weckte ihre Begeisterung für den Fußball. Da sie seit ihrer Kindheit gerne schreibt, begann Alice bereits während der Schulzeit, sich mit Journalismus zu beschäftigen. Dabei kam es ihr sehr gelegen, dass ihre Klasse an einem Projekt einer deutschen Tageszeitung teilnahm. Außerdem durfte sie für die Kinderseiten einer österreichischen Tageszeitung schreiben und in das Sportressort desselben Mediums hineinschnuppern. So erhielt sie ihre ersten Presseakkreditierungen, was für die damals 18-Jährige natürlich alles andere als selbstverständlich war. Obwohl ihr teilweise davon abgeraten wurde, entschied sich Alice für ein Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Nach ein paar Jahren beschloss sie, die Prüfungen, die sie abgelegt hatte, als Wahlfach zu nutzen. Dennoch wendet sie das erworbene Wissen in ihrem weiteren Berufsleben an. Das Gleiche gilt für ihre Sprachkenntnisse. Neben ihren Muttersprachen Deutsch und Italienisch beherrscht Alice zusätzlich Englisch und Spanisch. Zudem versteht sie Französisch und kann diese Sprache in der Recherche einsetzen. Während ihres Studiums engagierte sich Alice in einem österreichischen Fußballverein. Gleichzeitig schrieb sie für insgesamt drei österreichische Portale und arbeitete als Österreich-Korrespondentin für ein italienischsprachiges Online-Medium. Diese Zusammenarbeit begann während der Ära von Giovanni Trapattoni bei Red Bull Salzburg und setzte sich während der EURO 2008 fort. So konnte sie sich sowohl mit Trapattoni als auch mit italienischen Journalisten austauschen. Ab dem darauffolgenden Jahr arbeitete Alice zunächst mit einem Schweizer Portal zusammen, bevor sie die Sportwetten-Inhalte für sich entdeckte. Einerseits blieb sie auf diese Weise im Sportjournalismus, und andererseits erweiterte sie ihren Horizont. Und das sowohl im Kontext der Sportwetten-Branche als auch mit anderen Sportarten sowie mit Ländern. Im Bereich Sportjournalismus konzentrierte sie sich insbesondere auf Fußball aus aller Welt, Volleyball und Beachvolleyball. Zudem verfasste sie natürlich auch mehrere Ratgeber, Buchmacher-Profile, Bonusartikel und andere Inhalte für Wettbegeisterte. Das tat sie etwa zehn Jahre lang für dasselbe Unternehmen, wobei sie Beiträge auf Deutsch und Italienisch schrieb. Zudem baute sie zusammen mit dem Geschäftsführer die italienischsprachige Webseite auf. Währenddessen begann Alice, mit einem anderen österreichischen Fußballverein zusammenzuarbeiten. Weiters trat sie ab 2016 der Association Internationale de la Presse Sportive (AIPS) bei. Dadurch hat sie die Möglichkeit, relativ oft Mannschaften und Sportler vor Ort zu beobachten. Nicht nur Sportwetten, sondern auch Radio Im Januar 2019 folgte der nächste Schritt in ihrer beruflichen Entwicklung. Denn: Sie begann, Premium-Inhalte zum Thema Sportwetten zu erstellen. Dabei streckte sie ihre Fühler endgültig in fast alle Länder und alle Kontinente aus. Und das lag nicht zuletzt daran, dass sowohl deutsch- als auch englischsprachige Nutzer ihre Inhalte abonnierten. Gleichwohl setzte Alice unter anderem ihre Italienischkenntnisse weiter ein. Zum einen, weil sie sich regelmäßig mit italienischen Kollegen austauscht, und zum anderen, weil sie mit einem Webradio zusammenarbeitet. Die Coronakrise wirkte sich primär in der Anfangszeit stark auf die Sportwelt und auf das Interesse an Sportwetten aus. Deshalb war ein Neuanfang nötig und unterm Strich fand Alice bei uns die Tätigkeitsfelder, die ihr am besten zusagen. Außerdem schreibt sie für eine Agentur Artikel über nahezu alle Disziplinen sowie über eSports und Content für ein deutsches Online-Medium. Alice ist halb Österreicherin und halb Italienerin. Deshalb erlebte sie die Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien hautnah mit. Und das weckte ihre Begeisterung für den Fußball.
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