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Playoffs: New Orleans Pelicans vs. Phoenix Suns – NBA Wett-Tipp, Prognose, Quoten (29.04.2022, 01:30 CET)

Playoffs: New Orleans Pelicans vs. Phoenix Suns – NBA Wett-Tipp, Prognose, Quoten (29.04.2022, 01:30 CET)

Am 29.04.2022 um 01:30 CET findet das sechste Spiel der ersten Playoff-Runde zwischen den New Orleans Pelicans und den Phoenix Suns im Smoothie King Center statt.

Die New Orleans Pelicans bieten den Phoenix Suns, das mit Abstand beste Team der regulären Saison, gehörig Widerstand. Nach einem deutlichen Sieg in Spiel 4 der Serie konnten die Phoenix Suns wieder zurückschlagen und das Team aus Louisiana mit 112-97 in die Schranken weisen. Im sechsten Spiel können die Suns nun den Sack zu machen.

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In unserer Expertenanalyse findest du alle wichtigen Infos für einen guten Wett-Tipp. Und zudem erfährst du die besten Quoten der Bookies!

Was für die New Orleans Pelicans spricht

  • Eines der besten Teams in der zweiten Saisonhälfte
  • Ausgezeichnetes Team aus der Mitteldistanz

Was für die Phoenix Suns spricht

  • Bestes Team der Liga
  • Beste Auswärtsmannschaft der NBA

Unser Wett-Tipp

  • Tipp: Phoenix Suns
  • Buchmacher: mybet
  • Quote: 1,76

Expertenanalyse New Orleans Pelicans

Die Leistung der New Orleans Pelicans in der ersten Playoff-Runde kommt nicht ganz überraschend. Auf eine tatsächlich miserable erste Saisonhälfte, spielten die Pelicans seit der Trading Deadline auf.

Die Mannschaft aus Louisiana holte sich von den Portland Trail Blazers Spielmacher C.J. McCollum und Forward Larry Nance Jr. Vor allem McCollum fügte sich perfekt in den Kader ein und konnte bereits von Tag Eins an aufspielen. Er glänzte in der regulären Saison mit 24,3 Punkten pro Partie und einer Dreier-Quote von annähernd 50 Prozent.

Die Leistung des gesamten Teams ist seit Mitte Februar beeindruckend. Beim Net-Rating lag das Team seit dem Allstar-Wochenende an siebenter Stelle der gesamten NBA (+4,7). 

Seit Beginn der Playoffs trägt McCollum, gemeinsam mit seinem Backcourt-Kollegen Brandon Ingram die Mannschaft. Ingram hat in diesen fünf Spielen gezeigt, dass er ein Team schultern kann, und überzeugt auch als Leader im Locker Room.

Selbst wenn die New Orleans Pelicans schlussendlich gegen die Phoenix Suns ausscheiden sollten: Spieler und Trainerstab können sich auf die Schulter klopfen den Suns Paroli geboten zu haben. Sollte Superstar Zion Williamson fit zurückkehren, dann könnte mit New Orleans in der kommenden Saison als ein Top-Team zu rechnen sein.

Expertenanalyse Phoenix Suns

Was lässt sich noch über die Phoenix Suns und ihre Leistung diese Saison sagen? Das Team ist eine gut geölte Maschine, die auf allen Positionen gut besetzt ist. Die Mannschaft ist ein guter Mix aus jungen talentierten Spielern und erfahrenen Veteranen. Sowohl die Offensive als auch die Defensive sind Elite in der NBA. Die Suns haben mit Abstand die meisten Spiele in der regulären Saison gewonnen.

Im ersten Playoff-Spiel verletzte sich dann gleich Superstar Devin Booker. Während der regulären Saison hat das Team es jedoch geschafft Verletzungen durch den tiefen Kader gut zu kompensieren. Sowohl Booker als auch Chris Paul mussten einige Spiele aussetzen.

In den Playoffs ist die Lage jedoch etwas anders. Die Zahl eingesetzter Spieler sinkt, es lastet mehr Druck auf den Stars der Mannschaft. Somit tut Bookers Oberschenkelzerrung auch dem Team weh. Und die New Orleans Pelicans haben sich als ein Team präsentiert, dass keine Angst vor dem haushohen Favoriten hat.

Es scheint jedoch so, als ob Booker bald wieder zum Team stoßen wird. Einstweilen springt vor allem Mikal Bridges für den verletzten Guard in die Presche. Er spielt bisher eine formidable Serie. Gerade im letzten Spiel hat Bridges sowohl offensiv, als auch defensiv aufgezeigt, wozu er fähig ist. Viele Analysten sahen in als legitimen Kandidaten für die Auszeichnung zum besten Verteidiger der NBA.

Ultimativ werden die Phoenix Suns wohl die New Orleans Pelicans in die Schranken weisen und in die nächste Playoff-Runde einziehen. Das Ziel für die Mannschaft aus Arizona ist klar: Nur der Gewinn der Larry O’Brien Trophy zählt.

Unser Wett-Tipp und die besten Quoten

Die New Orleans Pelicans stehen vor dem Ausscheiden aus den Playoffs. Das Team aus Louisiana kann jedoch mit einem Heimsieg ein Spiel Sieben herausschlagen. Die Pelicans waren in der regulären Saison jedoch ein unterdurchschnittliches Heimteam (19-22), die Phoenix Suns das beste Auswärtsteam der Liga (32-9).

Einziger nennenswerter Ausfall ist Devin Booker für die Suns (Oberschenkel). Es gibt jedoch Anzeichen, dass Booker in der Partie auflaufen könnte. Auf Seiten der Pelicans sind keine kurzfristigen verletzungsbedingten Ausfälle zu verzeichnen. 

Unser Wett-Tipp: Der Schlüssel für die New Orleans Pelicans wird sein, ihre beiden Top-Performer, Brandon Ingram und CJ McCollum ins Spiel zu bringen. In Spiel Fünf der Serie konnten die beiden nicht überzeugen. Dies ist sicherlich auch Mikal Bridges von den Suns geschuldet, der wie beide wie eine Bluthund über das Spielfeld jagte. Die Schwachstelle der Pelicans ist zudem der Drei-Punkte-Wurf: Nur zwei Teams nahmen während der regulären Saison weniger Dreier als die Pelicans. Dies muss der Mannschaft aber nicht unbedingt zum Nachteil gereichen.

Phoenix Defensive ist darauf ausgelegt, sowohl einfache Würfe unter dem Korb als auch Dreier zu verhindern. Das öffnet die Midrange  für den Gegner. Sowohl Ingram, als auch McCollum sind ausgezeichnete Werfer in der Mitteldistanz. Im Verlauf der Serie hat sich schon gezeigt, dass New Orleans dies gut ausnutzen konnte. Dennoch: Phoenix ist nicht umsonst das beste Team der Liga. Deshalb werden die Suns das Spiel gewinnen und in die zweite Runde der Playoffs einziehen.

Wer sich unserem Wett-Tipp anschließen möchte, der bekommt die beste Quote auf Sieg Phoenix mit 1,76 bei mybet.


Wer auf einen Heimsieg der Pelicans tippen möchte, sollte bei betway vorbeischauen. Dort gibt es die beste Quote mit 2,2.

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Chris ist ein Basketball-Enthusiast, durch und durch: Schon als Jugendlicher hat er begonnen sich für das orangene Leder zu interessieren. Seit Mitte der 1990er-Jahre verfolgt er beinahe religiös was sich in der NBA so abspielt. Schon in Zeiten, in denen das Internet nicht so weit verbreitet war: Da blieb er nachts über auf, um im Fernsehen die großen Stars der Liga wie Michael Jordan, Charles Barkley, Hakeem Olajuwon und Shaquille O’Neal über das Parkett dribbeln zu sehen.

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