Die Gruppenauslosung findet am 1. April statt
Nach der Verschiebung des Play-off-Halbfinales Schottland vs. Ukraine hätte eine diesbezügliche Änderung keine Überraschung dargestellt. Allerdings handelt es sich um einen der letzten Höhepunkte im Kontext der Organisation der WM 2022. Danach können sich 31 Teilnehmer um die Logistik sowie die endgültige Vorbereitung kümmern.
Das Teilnehmerfeld wird frühestens im Juni komplett sein
Jedoch wird es ein seltenes Ereignis geben. Denn: Es wird bei der Auslosung einen Platzhalter geben. Und wir werden diesen Platzhalter bis frühestens Juni sehen. Denn: Die FIFA verschob das Spiel Schottland vs. Ukraine aufgrund Russlands Invasion in der osteuropäischen Nation auf Juni. Der Sieger dieser Begegnung trifft auf jenen des anderen Halbfinales im Pfad A, Wales vs. Österreich. Das letztgenannte Spiel wird aus heutiger Sicht planmäßig am 24. März ausgetragen.
Russlands Krieg gegen die Ukraine wirkte sich jedoch ebenso auf den Pfad B aus. Denn: Die FIFA sperrte den russischen Fußballverband (RFU) und entschied sich letztlich dazu, Polen ins Finale aufrücken zu lassen. Die Russen legten daraufhin beim Internationaler Sportgerichtshof (CAS) in der Schweiz Berufung ein. Zuvor beantragten die Slowakei und Norwegen beim Weltverband, ihren Platz in den Play-offs einzunehmen. Polen tritt nun am 29. März im Endspiel gegen den Sieger des Halbfinales Schweden vs. Tschechien ein.
Bislang qualifizierten sich 15 Mannschaften
Infolgedessen gehen ausschließlich im Pfad C mit heutigem Stand alle Begegnungen planmäßig über die Bühne. Hierbei finden am 24. März die Halbfinal-Partien Italien vs. Nordmazedonien und Portugal vs. Türkei statt. Danach tritt der Sieger des zweitgenannten Spiels im Finale vor eigenem Publikum an.
Bislang stehen 15 Teilnehmer an der WM 2022, die zwischen dem 21. November und dem 18. Dezember ausgetragen wird, fest. Zehn davon gehören dem europäischen Verband UEFA an. Hierbei handelt es sich um Deutschland, Belgien, Dänemark, England, Frankreich, Kroatien, die Niederlande, die Schweiz, Serbien und Spanien. Dazu kommen Argentinien, Brasilien, Iran, der Gastgeber Katar und Südkorea.
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