Giro d´Italia 2024: Strecke und Favoriten
Radsportfans dürfen gespannt sein. Vom 4. Mai bis zum 26. Mai steigt die erste große Landesrundfahrt in diesem Jahr.
Beim Giro d`Italia 2024 kämpfen die Fahrer um das begehrte „Maglia Rosa“. Dabei gilt es rund 3350 Kilometer und rund 44.000 Höhenmeter zu bewältigen. Es ist bereits die 107. Italienrundfahrt. Wir blicken auf den Giro 2024 und die Favoriten.
Die Strecke beim Giro d´ Italia 2024
Schnell kann gesagt werden, dass die Italienrundfahrt in diesem Jahr keine Rundfahrt für die Sprinter sein wird. Lediglich sechs Etappen stehen auf dem Programm, bei denen mit einer Sprintankunft zu rechnen ist.
Bereits bei der Auftaktetappe von Venaria Reale nach Turin erwartet das Feld 20 Kilometer vor dem Ende einen Berg der zweiten Kategorie. Auf der zweiten Etappe geht es am Ende einen Berg mit einer Länge von 11,8 Kilometer und 773 Höhenmeter zu bewältigen. Deshalb müssen die Favoriten von Beginn an hellwach sein. Diese Bergankunft auf den Santuario D´ Oropa wird zu Ehren von Marco Pantani gefahren.
Über die Schotterpiste der Strade Biance
Die kommenden drei Etappen gehören hingegen in das Profil der Sprinter. Anschließend geht es auf der sechsten Etappe über Teile der Strecke der Strade Bianche. Auf der siebten Etappe werden die Fahrer beim Einzelzeitfahren über 38,5 Kilometer getestet. Etappe acht präsentiert sich als hügelig und mit einem Schlussanstieg auf den Prati di Tivo. Vor dem Ruhetag geht es flach nach Neapel.
Anschließend folgt eine Etappe mit einer Bergankunft in Casano Mutri. Nach eher drei lockeren Etappen und einem Zeitfahren am Gardasee, stehen drei knüppelharte Abschnitte an. Zunächst geht es auf 2385 Meter auf den Mottolino. Danach geht es über das legendäre Stilfser Joch, ehe es auf Etappe 17 auf den Passo Brocon geht.
Als entscheidende Etappe sollte sich der 20. Abschnitt herausstellen. Diese führt über 181 Kilometer und 4250 Höhenmeter nach Bassano del Grappa. Am Ende geht es flach durch Rom.
Wer sind die Favoriten beim Giro d´ Italia 2024
In Primoz Roglic fehlt der Sieger auf dem vergangenen Jahr. Der Slowene, der nun die Farben des Teams von Bora-Hansgrohe trägt wird sich ganz auf die Tour de France konzentrieren. Ebenso wird Remco Evenepoel nicht am Giro teilnehmen. Im vergangenen Jahr sicherte er sich zwei Etappen. Dagegen wird er erstmals bei der Tour an den Start gehen.
Dagegen wird Tadej Pogacar in diesem Jahr den Giro angehen. Der Slowene möchte das Double schaffen und einige Wochen später auch die Tour gewinnen. Pogacar ist sicherlich als großer Favorit einzustufen. Der Slowene wird nicht mitfahren, damit er lediglich seine Form antestet. Bisher gelang es aber nur sieben Fahrer beide Rundfahrten in einem Jahr zu gewinnen.
Geraint Thomas verlor im vergangenen Jahr beim abschließenden Bergzeitfahren das Führungstrikot. Sicherlich wird der Brite versuchen erneut vorne mitzufahren. Allerdings zählt er mit seinen 37 Jahren nicht mehr zu den jüngsten Akteuren im Feld.
Start von van Aert und Kämna unwahrscheinlich
Insgesamt lassen sich im Feld der Herausforderer von Pogacar eher kleinere Namen finden. Der große Teil konzentriert sich auf die Tour de France. Hinzu kommt, dass es bei der Basenland-Rundfahrt einen schweren Sturz gab, bei dem zahlreiche Fahrer in Mitleidenschaft gezogen wurden und deshalb ihre Planungen verändern müssen. So ist noch offen, ob Wout van Aert beim Giro an den Start gehen kann. Gleiches gilt für den deutschen Lennard Kämna, der bei einer Trainingsfahrt schwer stürzte.
Weitere Kandidaten für vordere Ränge sind Cian Uijtdebroeks, Ben O` Connor, Damiano Caruso, Giulio Ciccone, Romain Bardet und Daniel Felipe Martinez.
Gespannt dürfen die Zuschauer auch auf Julian Alaphilippe sein. Zuletzt war der ehemalige Weltmeister weit von seiner einstigen Form entfernt. Kann er daran nochmal anknüpfen, dann ist er ein heißer Kandidat für Erfolge auf Etappen.
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