
NBA: Die Gewinner und die Verlierer der Free Agency 2022
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Jetzt nach gut zwei Wochen ist es an der Zeit, die getätigten Transaktionen zu bewerten. Welche Vereine haben sich sinnvoll verstärkt? Welche Spieler konnten sich einen guten Vertrag sichern? Aber auch in die andere Richtung: Welche Teams haben es verbockt?
Wir präsentieren euch die zwei größten Gewinner und die zwei größten Verlierer der aktuellen “Free Agency”-Periode.
Gewinner: Boston Celtics
Eine enttäuschende Finalserie gegen die Golden State Warriors hat einige Lücken im Kader der Boston Celtics offenbart. Im Finale fehlte es vor allem an offensiver Kreativität und Punkten von der Bank. Boston hat es nun geschafft in der Offseason genau diese Lücken zu füllen.
Einerseits konnte das Team Malcom Brogdon von den Indiana Pacers ins Team holen. Im Trade mit den Pacers mussten die Mannschaft aus dem Bundestaat New England keine wertvollen Rotationsspieler abgeben. Im Gegenzug erhielt die Mannschaft mit Brogodon einen kreativen Spielmacher und guten Verteidiger.
Für die Bank holte Boston zusätzlich den italienischen Scharfschützen Danilo Gallinari. Mit Knapp 34 Jahren ist er zwar nicht mehr der jüngste, hilft den Celtics jedoch als wertvoller Scorer von der Bank aus.
Verlierer: Minnesota Timberwolves
Die Timberwolves konnten mit dem bisher größten Trade in dieser Offseason für Aufsehen sorgen. Das Team aus Minneapolis holte sich den französischen Defensiv-Spezialisten Rudy Gobert aus Utah. Prinzipiell ist Gobert ein wertvoller Spieler, der genau die defensiven Lücken unterm Korb füllt, die Minnesota letzte Saison plagte.
Kurzfristig werden die Timberwolves sicherlich ein besseres Team sein, als letztes Jahr. Experten setzen sich teilweise sogar unter den Top-3 der sehr starken Western Conference. Die Qualitäten von Gobert stehen natürlich außer Frage. Vielmehr macht der Preis, den Minnesota gezahlt hat, den Verein zum “Free Agency”-Loser.
Gobert kostet Minnesota einerseits ziemlich viel Geld und somit auch zukünftige finanzielle Flexibilität. Zudem wechselten fünf Erst-Runden-Draft-Picks nach Utah, was die Mannschaft wiederum die Möglichkeit kostet durch den Draft den Kader aufzubessern. Kurzfristig wird Minnesota sicherlich auf die Siegerstraße zurückkehren. Langfristig hat sich das Team die Zukunft für die nächsten fünf bis sechs Jahre verbaut.
Gewinner: L.A. Clippers
Die L.A. Clippers mussten eigentlich nicht viel tun in der Free Agency. Die Mannschaft ist bereits gut ausgestattet. Wenn in der kommenden Saison Kawhi Leonard und Paul George in voller Stärke zurückkommen zählt die Mannschaft zu den Top-Teams im Westen.
Was der Mannschaft jedoch fehlte war ein zuverlässiger und spielstarker Point Guard. Mit John Wall hat die Mannschaft es nun geschafft genau so einen zu bekommen – und zwar zum Sonderpreis.
Wall stand noch bei den Houston Rockets unter Vertrag. Die Mannschaft setzt jedoch auf seinen jungen Spieler und will Jalen Green, Jabari Smith und Kevin Porter Jr. mehr Spielzeit einräumen. Damit war kein Platz im Kader für einen hochkarätigen Spieler wie John Wall.
Wall hat sich nun aus dem Vertrag mit den Rockets frei gekauft und konnte daher für rund 6 Millionen Dollar bei den Clippers anheuern. Ein Win-Win-Win: Die Rockets müssen Walls Gehalt nicht zahlen, die Clippers bekommen einen guten Point Guard und Wall selbst erhält nach langer Verletzungspause die Chance in einem Championship-würdigen Team zu spielen.
Verlierer: Brookyln Nets
Vor drei Jahren wurden die Brooklyn Nets als Serien-Meister gehandelt. Nach drei verpatzten Saisonen, in denen die Superstars Kevin Durant und Kyrie Irving kaum spielten, scheint die Ära zu Ende zu gehen.
Superstar Kevin Durant will das Team wechseln. Ein ungewöhnlicher Schritt des Stars, denn: Immerhin wollte er seine eigene Dynastie in Brooklyn begründen. Nun scheint Durant über die Situation der Nets unglücklich zu sein. Vor allem auch deshalb, weil sich Brooklyn mit seinem exzentrischen Kumpel Kyrie Irving nicht auf einen langfristigen Vertrag einigen konnten.
Bisher hat Brooklyn noch keinen Abnehmer für Durant gefunden. Auch deshalb, weil kein Team offenbar bereit ist den hohen Preis zu zahlen, den die Nets für wahrscheinlich den besten Spieler in der Liga verlangen. Das liegt vor allem am Alter und der Verletzungsanfälligkeit von Durant.
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