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Wer steigt 2023 auf? Bundesliga Aufsteiger: Wetten, Quoten und Tipps
Bundesliga Wett-Tipps

Wer steigt 2023 auf? Bundesliga Aufsteiger: Wetten, Quoten und Tipps

In den vergangenen Jahren ging es im Endspurt der 2. Bundesliga deutlich spannender zu als im Oberhaus. Der Kampf um den Aufstieg in die 1. Bundesliga war oftmals bis zum letzten Spieltag spannend.

Wir blicken auf die neue Saison und wer sind die Bundesliga Aufsteiger 2023. Dabei werfen wir einen Blick auf die 2. Bundesliga 2022/23 und nennen Quoten und Favoriten für den Bundesliga Aufstieg.

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Bereits am 15. Juli startet die 2. Bundesliga 2022/23 in die neue Saison. Noch befinden sich die Mannschaften in den Trainingslagern und längst gibt es bei allen Kadern noch offene Baustellen. Dennoch stellt sich bereits jetzt die Frage, welche Mannschaften um den Bundesliga Aufstieg 2023 mitspielen werden.

Nicht umsonst heißt es, dass die 2. Bundesliga in Deutschland die stärkste der Welt sei. Zahlreiche Traditionsvereine tummeln sich im Unterhaus. Werder Bremen und Schalke 04 haben nach einem Jahr wieder den Aufstieg ins Oberhaus geschafft. Für beide gilt es nun die Liga zu halten. Hier könnt ihr lesen wie die Chancen stehen. Sämtliche Quoten sind für die Meisterschaft.

Schafft es der HSV?

Als großer Favorit geht der Hamburger SV in die Saison. Die Hanseaten werden mit einer Quote von 2,4 quotiert. Der einstige Bundesliga-Dinosaurier stieg 2018 ab und konnte die Rückkehr seither nicht schaffen. Meist versagten die eigenen Nerven und der HSV verspielte eine gute Ausgangssituation.

In der vergangenen Saison waren die die Zeichen umgekehrt. Hamburg war abgeschlagen, aber schaffte noch den Sprung in die Relegation. Dort scheiterte die Mannschaft von Tim Walter aufgrund des schwachen Rückspiels. Wichtig war das Torjäger Robert Glatzel in Hamburg blieb. Den großen Widersacher hat die Walter-Truppe in dieser Saison nicht. Letztlich können sie sich nur selbst schlagen. Dies haben sie in der Vergangenheit immer wieder.

Fortuna Düsseldorf (3,2) wird hinter dem HSV gesehen. Die Fortuna spielte eine starke Rückrunde. Mitte Juni konnten die Rot-Weißen die endgültige Verpflichtung von Jordy de Wijs vermelden. Er war einer der Garanten für die stabile Abwehr.

Primäres Ziel der Verantwortlichen war es die Mannschaft zusammenzuhalten. Dies ist weitgehend gelungen. Düsseldorf verfügt über eine äußerst erfahrene Mannschaft. Wird die Mannschaft noch gezielt verstärkt, dann kann die Fortuna oben mitspielen.

Hannover strebt nach oben

Hannover 96 (3,8) war einer der negativen Überraschungen der vergangenen Spielzeit. Besonders in der Offensive lief mit 35 Treffern wenig zusammen. Keiner der Stürmer erzeugte Gefahr.

Doch Hannover verpflichtete mit Havard Nielsen, Phil Neumann, Louis Max Besuschkow und Fabian Kunze qualitativ starke Kräfte. Zudem kam Stefan Leitl, der zwar mit Fürth abstieg, aber das Kleeblatt überraschend in die Bundesliga führte. Schafft es Leitl schnell eine Mannschaft zu formen, dann können die Niedersachen die Möglichkeit zum Aufstieg nutzen.

Darmstadt 98 (Quote 3,8) verspielte am Ende der Saison einen möglichen Aufstieg. Überraschend hielten die Hessen lange mit. Trainer Torsten Lieberknecht konnte der Mannschaft seinen Stempel aufdrücken. Die Lilien wollen den Kader weitgehend zusammenhalten.

Bisher ist das gelungen, doch bis zum Saisonstart sind es noch einige Wochen. Besonders die Zukunft von Torjäger Luca Pfeiffer ist offen. Tim Skarke zog es bereits zu Union Berlin. In Magnus Warming kam ein Allrounder. Sollte der Kader nicht weiter auseinanderfallen, dann können die Lilien erneut oben mitspielen.

Bielefeld und Fürth keine Favoriten

Arminia Bielefeld (4,3) konnte den erneuten Klassenerhalt nicht schaffen. Insgesamt waren die Ostwestfalen zu schwach und stiegen verdient ab. Mit Oliver Hüsing sicherte sich Bielefeld einen erfahrenen Abwehrspieler. Hinzu kommt der junge Frederik Jäkel von RB Leipzig.

Einige Spieler sind trotz des Abstiegs in Bielefeld geblieben. Schwer wiegt der Abgang von Torhüter Stefan Ortega. Bielefeld wird sich im Offensivbereich noch verstärken müssen. Ansonsten drohen erneut Probleme im Abschluss. Doch schon jetzt hat der Kader gute Qualität.

St. Pauli (5,2) spielte lange Zeit einen souveränen Fußball. Erst im letzten Saisondrittel verspielten die Hanseaten den sicher geglaubten Aufstieg. Es gab einen großen Umbruch. Daniel Kofi-Kyereh ist sicherlich der Abgang, welcher dem Verein am meisten schmerzt.

Ebenso gingen Torjäger Guido Burgstaller, Finn Ole Becker, Philipp Ziereis und Maximilian Dittgen. Mit Johannes Eggestein und David Nemeth kam Qualität. Offen ist noch die Stärke von Manolis Saliakas und Connor Metcalfe. Wir glauben nicht, dass Sankt Pauli oben mitspielen wird.

Während wir bei Absteiger Greuther Fürth (6,5) aufgrund des großen Umbruchs kaum Chancen auf den Aufstieg sehen, sollten der SC Paderborn und der 1. FC Nürnberg (beide 5,2) auf dem Zettel sein. Der Club hat das Grundgerüst gehalten. Mit Manuel Wintzheimer, Jan Gyamerah, Erik Wekesser und Christoph Daferner kamen klare Ansagen in Richtung obere Tabellenhälfte. Sollte Kwadwo Duah vom FC St. Gallen einschlagen, dann kann es für Nürnberg in Richtung Liga eins gehen.

Der SC Paderborn hat bereits frühzeitig für die neue Runde geplant. Insbesondere die Abwehr hat ein neues Gesicht erhalten. Unserer Meinung wird der SCP eine gute Rolle spielen.

Sämtliche Quoten gibt es bei bwin.

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Ist 35 Jahre alt und beschäftigt sich bereits seit 20 Jahren mit dem Thema Sportwetten. Somit wurde schon zur Zeiten der staatlichen Elferwette getippt. Der Auf- und Abstieg von vielem Buchmachern wurde erlebt und eine große Erfahrung aufgebaut. Zum Spezialgebiet zählen der deutsche Fußball und deutsches Eishockey.